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de:fbg-68

FBG-86

Fernbetriebsgerät 68, FBG-68; hergestellt von Velectra, Biel.

Das Fernbetriebsgerät 68 erlaubte die Fernbedienung verschiedener Funkgeräte (SE-206-Familie, evtl. auch andere) über eine Feldtelephonleitung.

Fernbetriebsgerät FBG-68

Technische Daten

Stromversorgung

Dimensionen

  • mm, kg

Zubehör

Zubehör zum FBG-68

Bedienung

An der Fernbetriebsstelle ist das Fernbetriebsgerät 68 installiert. Hier wird die entfernte Station vom Mikrotel MT-125 oder der Lärmgarnitur LG-125 besprochen.

Die entfernte Station kann bis 10 km entfernt liegen, eine Feldtelephonleitung verbindet das FG-68 an der Fernbetriebsstelle mit dem FBG94 vor Ort an der Sendestelle.

Bedienung Fernbetriebsgerät FBG-68 Über die liegende Feldtelephonleitung kann zwischen dem FBG-68 und dem FBG-94 ein Diensttelephongespräch geführt werden, der entsprechende Schalter muss in Stellung „Tel“ stehen. Zum Aufruf der Gegenstation ist ein Kurbelinduktor vorhanden.

Mit der Umschaltung auf „Radio“ an beiden Stellen kann die Funkstation fernbesprochen werden.

Das FBG-68 verfügt über eine elektrische Uhr für die Bedienmannschaft an der Fernbetriebsstelle.

Das Gerät und das ganze Zubehör, Mikrotel und Lärmgarnitur, sowie eine der 7,5 V Batterien sind in der Segeltuchtasche zum FBG untergebracht.

Technisches Prinzip

Fernbetriebsgerät mit Diensttelephonverbindung mit Induktoraufruf.

Bestückung

Solid state.

Entwicklung

Das FBG wurde von Velectra in Biel gefertigt.

Einsatz

Zahlen bzgl. der Anzahl beschaffter Geräte und Informationen über den Truppeneinsatzzweck und mit welchen Stationen (whs. SE-206/09-Familie) zusammengearbeitet werden konnte, liegen mir nicht vor.

Technische Unterlagen

Weitere Informationen

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