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Heimsoeth & Rinke
Im Jahre 1918 wurde vom deutschen Ingenieur Arthur Scherbius die Idee für eine Rotor-Chiffriermaschine zum Patent angemeldet, 1923 wurde die Enigma A bereits in Bern auf einer Messe kommerziellen Interessenten angeboten. Nachdem Scherbius 1929 tödlich verunglückt war, wurde seine Firma 1934 von Heimsoeth & Rinke aufgekauft. In der deutschen Wehrmacht kamen die Enigma-Maschinen zu Tausenden zum Einsatz.
Bis zum Kriegsende wurden in verschiedenen Werken insgesamt ca. 40'000 Chiffriermaschinen gefertigt, nach dem Kriegsende stellte die Firma die Tärigkeit ein.
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